37,5 Prozent für das neue Miteinander – vielen Dank!
Mit Rückenwind in die Stichwahl! Rund 37,5 Prozent der Wähler und Wählerinnen haben mir gestern …
Mut.Macher. haben einen klaren Kurs.
Wir finden miteinander Wege
und Lösungen für Probleme. |Dafür braucht es Mut
und Entschlossenheit.
Stellen Sie sich vor, meinen ersten Kontakt mit der Kreisverwaltung Göttingen hatte ich bereits als Baby. Und dieser hat mein Leben entscheidend beeinflusst. Sie möchten gerne wissen warum? Das erfahren Sie hier auf meiner Homepage. Ich lade Sie ein, mich kennen zu lernen. Erfahren Sie mehr darüber, was mich leitet, welche Erlebnisse und Erfahrungen mein Handeln bestimmen und was mir für unseren Landkreis und unser Miteinander wirklich wichtig ist.
Ich freue mich, wenn Sie sich dafür Zeit nehmen.
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Die Göttinger Kulturschaffenden haben mich und weitere Politikerinnen und Politiker aus der Region analog zur …
Endlich geht es los: In Kerstlingerode entsteht der neue Kunstrasenplatz des FC Gleichen! Der Verein …
Im Landkreis Göttingen leben so viele Menschen, die unser Miteinander gestalten und mit ihrem Engagement Mut machen. Unsere Region ist liebenswert und hat viele Vorzüge, die ich noch stärker in die Öffentlichkeit tragen möchte. Die guten Beispiele sollen uns allen Mut machen, anzupacken und gemeinsam die Region weiter nach vorne zu bringen. Meine eigene Lebensgeschichte ist ein Beispiel, mit dem ich anderen Mut machen möchte.
KINDHEIT. Ohne das Jugendamt der Kreisverwaltung wäre ich heute nicht dort, wo ich bin. Dank ihrer Unterstützung konnten mich meine Eltern als Baby adoptieren.
Meine Eltern haben für mich Verantwortung übernommen und haben mir ein wunderbares Zuhause gegeben. Dafür bin ich ihnen sehr, sehr dankbar. So hatte ich dann doch beste Chancen für meinen guten Start ins Leben.
ERWACHSEN WERDEN. Meine Oma musste schon sehr jung arbeiten gehen. Meine Mutter hat sich nach ihrer Ausbildung um meine Schwester und mich gekümmert. Mein Vater studierte auf dem 2. Bildungsweg.
Wir leben in einer Zeit, in der für junge Menschen viel mehr als früher möglich ist. Gleichgültig ob Studium oder Ausbildung: Es ist besonders wichtig, dass sie einen Beruf finden, der zu ihnen passt.
Für meinen Weg waren der Erwerb sozialer Kompetenzen ebenso wichtig wie die formalen Qualifikationen. Ich durfte als junger Mensch oft über den Tellerrand blicken und einige Auslandsaufenthalte mitmachen. Mein ehrenamtliches Engagement in Kirche, Sport (u.a. Handball) und der SPD hat meine persönliche Entwicklung sehr geprägt und mein Vertrauen auch in mich selbst gestärkt.
WEICHENSTELLUNG. Stadt, Umland, Weser, Harz und Eichsfeld: Die Region lebt von ihrer Vielfalt. In Bovenden bin ich aufgewachsen und wohne – nun Familienvater von zwei Söhnen – nach wie vor in der Region, weil ich hier Beruf und Familie vereinbaren kann, tolle Freizeitmöglichkeiten vorfinde und meine Söhne hier gut aufwachsen können.
Am Otto-Hahn-Gymnasium habe ich mein Abitur abgelegt und dann an der Universität Göttingen Sozialwissenschaften studiert. Somit kenne ich die Region, habe sie quasi mit der Muttermilch aufgesogen. Mein Ziel ist es nun, ihre Attraktivität weiter auszubauen. Dafür benötigen wir einen starken ländlichen Raum ebenso wie ein pulsierendes Oberzentrum.
LEBENSMITTE. Der Landkreis Göttingen hat sich in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt. Und viele Menschen in der Region sind zu Mutmacher*innen geworden, weil sie ihre Heimat gestalten. Mit klugen Ideen, Tatkraft und Leidenschaft.
Als Landrat möchte ich den erfolgreichen Weg mit Ihnen fortsetzen. Ich will ermöglichen, dass Menschen ihre Ideen in die Tat umsetzen können und alle gemeinsam einen Landkreis gestalten, den wir unseren Enkelkinder guten Gewissens hinterlassen können. Der Landkreis Göttingen ist ein „hidden champion“ und wir haben die Chance, den Landkreis ins beste Licht zu rücken – nutzen wir sie!
ÄLTER WERDEN. Das Älterwerden bringt Veränderungen mit sich. Den Ruhestand, das Leben als Großeltern, Zeit für Neues. Aber auch Sorgen, was in Zukunft sein wird.
Meine Eltern wollen auf dem Dorf mit Familie und Freunden in ihrer Nähe alt werden. Im eigenen Umfeld alt werden zu können, ist der beste Schutz gegen Einsamkeit im Alter. Gleichzeitig wollen meine Eltern weiterhin versorgt sein. Auch ohne Auto. Machen wir das möglich!
Mut.Macher. haben einen klaren Kurs. Und sie haben einen Plan, wie wir die Folgen der Pandemie bewältigen und die Weichen für eine gute Zukunft in unserer Heimat stellen. Mit dem Mut zum Machen zaudern wir nicht vor den Herausforderungen unserer Zeit, sondern finden miteinander Wege und Lösungen für Probleme, um auch in Zukunft in unserem Landkreis gut miteinander leben zu können. Im Landkreis Göttingen leben so viele Menschen, die unser Miteinander gestalten und mit ihrem Engagement Mut machen. Unsere Region ist liebenswert und hat viele Vorzüge, die ich noch stärker in die Öffentlichkeit tragen möchte. Denn: Ich bin ein Mut.Macher. und habe einen Plan für eine gute Zukunft unseres Landkreises.
Ich will einen Landkreis mitgestalten, den ich meinen Söhnen guten Gewissens hinterlassen kann. Deshalb müssen wir in den entscheidenden Fragen die Weichen für die Zukunft stellen. Vor allem brauchen wir: Tempo beim Klimaschutz. Ich möchte den Ausbau der erneuerbaren Energien fördern und den Klimasparbrief auflegen, mit dem wir die Finanzierung für klimagerechte Gebäudesanierungen im Landkreis sicherstellen und die Bürgerinnen und Bürger auf diesem Weg mitnehmen. Zudem setze mich dafür ein, die Radwege im Landkreis auszubauen und unseren Nahverkehr flexibel zu gestalten. Unser Landkreis bietet uns alle Möglichkeiten, ihn nachhaltig und für eine gute Zukunft zu gestalten. Nutzen wir diese Möglichkeiten – und machen Tempo beim Klimaschutz.
Ich bin in der Region aufgewachsen, hatte eine glückliche Kindheit und alle Möglichkeiten, meine Talente zu entwickeln. Diese Chance soll auch allen Kindern offenstehen, die heute im Landkreis großwerden. Deshalb setze ich mich dafür ein, die Familienzentren weiter auszubauen, da sie die Familien im Landkreis stärken und unterstützen. Ich setze mich dafür ein, dass die Talente der Kinder gefördert werden. Damit Kinder herausfinden können, wo ihre Stärken liegen und nicht der Geldbeutel der Eltern entscheidet, ob das Kind in den Sportverein oder zur Musikstunde gehen kann. Und: Jedes Kind soll ein gesundes Mittagessen erhalten, das sich auch jede Familie leisten kann. Kurzum: Alle Kinder bei uns im Landkreis sollen die besten Chancen haben. Sie sind die Mut.Macher. von morgen.
Wir leben in einer Zeit, in der für junge Menschen viel mehr als früher möglich ist. Gleichgültig, ob Studium oder Ausbildung: Es ist besonders wichtig, dass junge Menschen den Beruf finden, der zu ihnen passt. Dafür braucht es eine stärkere Wertschätzung für Ausbildungsberufe. Denn ohne soziale Berufe oder auch das Handwerk geht in unserem Land nichts. Das erreichen wir unter anderem durch Programme zur Ausbildungsvorbereitung an unseren Berufsbildenden Schulen. Jeder soll die Chance haben, sich auch über den zweiten Bildungsweg für den Beruf seiner oder ihrer Wahl zu qualifizieren. Neben der Qualifikation ist es aber auch wichtig, die sozialen Kompetenzen zu fördern. Damit stärken wir nicht nur unsere Gemeinschaft, sondern unterstützen junge Menschen dabei, zu selbstbewussten und eigenständigen Persönlichkeiten zu werden. Junge Menschen sollen also den Beruf finden, der zu ihnen passt, und sich vollkommen frei entfalten können.
Ich bin nicht nur in der Region aufgewachsen, sondern auch hiergeblieben. Weil unsere Region mir und meiner Familie alles bietet, was wir brauchen. Damit das auch weiterhin für alle Familien in unserem Landkreis gilt, setze ich mich dafür ein, die Vereine zu stärken. Denn sie sind es, die vor allem junge Menschen an unsere Region binden. Sie stärken unsere Gemeinschaft, und durch ihre Vielfalt sorgen sie dafür, dass jeder seinen Interessen und Leidenschaften nachgehen kann. Dabei ist es besonders wichtig, das Ehrenamt – also das Rückgrat unserer Vereine – zu fördern. Gleichzeitig möchte ich Bedingungen für eine lebendige Gründer- und Kreativszene in unserem Landkreis schaffen. Wer eine gute Idee hat, muss nicht in die Metropole abwandern, sondern soll in unserer Region die Rahmenbedingungen vorfinden, um sie in die Tat umzusetzen. Das stärkt unsere Wirtschaft und schafft neue Arbeitsplätze. Wir wollen ein attraktiver Landkreis sein. Mein Anspruch an die Kreisverwaltung: Wir sind ein Partner der Bürgerinnen und Bürger. Zum Beispiel beim Thema Bauen. Regeln sind wichtig, aber unsere Aufgabe ist es, Lösungen aufzuzeigen. Egal ob bei Unternehmenserweiterungen oder beim Bau des Eigenheims. Das alles hat ein Ziel: Wir wollen ein Landkreis sein, der zum Bleiben einlädt.
Das Älterwerden bringt Veränderungen mit sich. Den Ruhestand, das Leben als Großeltern, Zeit für Neues. Aber auch Sorgen, was in Zukunft sein wird. Meine Eltern wollen auf dem Dorf mit Familie und Freunden in ihrer Nähe alt werden. Ich sage: Machen wir das möglich! Als Landrat möchte ich die Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass man in unserem Landkreis gut altern kann. Dafür müssen wir sicherstellen, dass wir im gesamten Landkreis eine gute medizinische Versorgung haben. Seniorinnen und Senioren sollen nicht den Weg in die Stadt auf sich nehmen müssen, um eine Arztpraxis zu erreichen. Das gilt auch für die Versorgung allgemein. Deshalb setze ich mich für den kleinen Dorfladen um die Ecke ein. Die Möglichkeit, im eigenen Ort einkaufen zu können, erhöht die Lebensqualität – gerade im Alter. Nicht zuletzt setze ich mich dafür ein, all jene zu unterstützen, die ihre Angehörigen pflegen und ihnen bei der Bewältigung des Alltags helfen. Ihnen gebührt großer Respekt für diese Fürsorge. Sie müssen aber auch spürbar entlastet werden. Zum Beispiel, indem wir Angebote zur Tagespflege ausbauen. Unterm Strich: Die Vorzüge des Alters soll jeder in unserem Landkreis genießen können – auch auf dem Dorf.
Geboren am 24.12.1982 in Göttingen. Aufgewachsen im Flecken Bovenden (Plessedorf Eddigehausen). Abitur am Otto-Hahn-Gymnasium und Studium der Sozialwissenschaften in Göttingen mit dem Abschluss als Diplom-Sozialwirt. Kurze Arbeitsaufenthalte in Brüssel und Berlin. 2011 Wechsel in die Kreisverwaltung als Pressesprecher und Leiter der Stabsstelle Zentrale Steuerung. 2014 erstmalig Wahl zum Kreisrat und als Dezernent verantwortlich für die Bereiche Jugend, Bildung, Arbeit, Soziales und Kultur. Wiederwahl 2016. Verheiratet, zwei Söhne.
Als Kreisrat war mir von Anfang an wichtig, klare Ziele für Zukunftsthemen zu entwickeln und eine Vorstellung davon zu haben, wo wir zukünftig stehen wollen. Wir haben viel erreicht. Der Kreistag hat eine Strategie für Prävention verabschiedet. Seit diesem Jahr ist in jeder Gemeinde ein Familienzentrum etabliert. Wir investieren kräftig in „Frühe Hilfen“, bauen die Frühförderung aus, setzen auf Präventionsprogramme nach dem Motto “Wo Kinder gut aufwachsen können, fühlen sich alle Menschen wohl”. Jährlich gibt der Landkreis für die Familienzentren über eine Million Euro aus. Eine hervorragende Zukunftsinvestition!
Ich stehe für Projekte, bei denen die Inhalte und die finanziellen Folgen zusammen betrachtet werden. Nur so können wir nachhaltig erfolgreich sein.
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